Im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive (BSO) will der Berliner Senat den Neubau und auch Sanierungen von Schulen an die Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE mbH übertragen. Dabei geht der Senat sowohl für Sanierungen als auch für Neubauten bereits im Vorfeld von teilweise sehr hohen Kosten aus. Eine Schule für 1330 Schülerinnen und Schüler in Adlershof soll 100 Mio Euro kosten – über 75.000 Euro pro Schulplatz. Auch die Sanierungen sollen teuer werden – bis zu 54 Mio Euro pro Schule, im Durchschnitt 34 Mio Euro pro Schule. Bundesweit kostete nach BKI-Baukostenindex 2018 ein Schulneubau im Durchschnitt 16.990 Euro pro Schulplatz. Nicht zuletzt aus Sorge vor hohen Kosten haben die Berliner Bezirke im Dezember den Rahmenvertrag mit der HOWOGE zunächst zurückgewiesen.
Sonstiges
„Stadtlabor 2050“ . Vorträge, Ausstellung und Round Table Talk
Geschenkempfehlung
Weihnachten naht und damit auch die Ideensuche nach Geschenken für Familie und Freunde.
Wie wär es mit kleinen Heft über Architekten und ihr Leben? Mendelsohn, Taut, Corbusier, Poelzig und Niemeyer in Berlin: Mehr
Wie wär es mit einem Reisebuch über die Person und das Leben Andrea Palladios? Palladios Leben im Veneto, Palladio in Rom oder Palladios Werkschau: Mehr
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Round Table Talk „Stadt im Wandel – Stadt der Ideen“
Unter dem Motto „Anders beteiligen und intervenieren!“ rief www.plattformnachwuchsarchitekten.de 2018 wieder alle Kreativen auf, ihre ungebauten, nicht realisierten Entwürfe für Berlin aus den digitalen Schubladen und von den Wänden zu holen, die möglichst nicht älter als drei Jahre sind. Gemessen wurden die eingereichten Arbeiten an ihrem interdisziplinäre Ansatz und kreativen Potential für die Zukunft der Stadt Berlin.
Round Table Talk zum Nachwuchs-Wettbewerb „Stadt im Wandel – Stadt der Ideen“

Unter dem Motto „Anders beteiligen und intervenieren!“ rief www.plattformnachwuchsarchitekten.de 2018 wieder alle Kreativen auf, ihre ungebauten, nicht realisierten Entwürfe für Berlin aus den digitalen Schubladen und von den Wänden zu holen, die möglichst nicht älter als drei Jahre sind.
Mit dem Motto „Anders beteiligen und intervenieren!“ wird der Fokus dabei auf einfallsreiche Beteiligungsformen beim Planen und Bauen gerichtet, die erfolgversprechend für die Revitalisierung vorhandener Räume, Plätze und Grünanlagen sind und diese durch kulturelle und baukulturelle Intervention qualitativ für die Stadtgesellschaft verbessern.
Einladung Öffentliche Debatte „Zukunft Checkpoint Charlie“
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen lädt herzlich zur öffentlichen Debatte im Rahmen des Beteiligungsprozesses „Checkpoint Charlie“ ein.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch 4.7.2018 um 18:00 im asisi Panorama Berlin am Checkpoint Charlie (Friedrichstraße 205) statt.
Im Vordergrund stehen die Zwischenpräsentationen der Entwürfe der 7 am städtebaulichen Workshopverfahren teilnehmenden Büros:
→ Caramel architekten
→ COBE Berlin
→ David Chipperfield Architects
→ Graft
→ Hild und K Architektur
→ J.MayerH. und Partner
→ Sauerbruch Hutton
Die Erkenntnisse aus der Diskussion sollen in die weitere Arbeit der Büros einfließen und Haltungen, Potenziale und Konflikte frühzeitig aufzeigen.
Diskutieren Sie mit!
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite.
Und hier der Link zur:
Pressestimmen:
Der Tagesspiegel „Wie geht es weiter am Checkpoint Charlie?“ vom 18. Juni 2019
Neues Deutschland „Checkpoint Charlie forever“ vom 17. Juni 2019
Berliner Gazette „Stadtplanung für alle? Wie der Berliner Senat mit einer kritischen Öffentlichkeit umgeht“ vom 23. Mai 2019
Berliner Zeitung „Das ist keine nachhaltige Stadtpolitik“ vom 7. Dezember 2018
Der Tagesspiegel „Streit um Checkpoint Charlie spaltet Berliner Senat“ vom 20. November 2018
Berliner Zeitung „Was will die Stadt am Checkpoint Charlie“ vom 12. November 2018
Der Tagesspiegel „Denkmalschutz am Checkpoint Charlie außer Kraft gesetzt“ vom 29. September 2018
Berliner Zeitung„Kampf am Checkpoint Charlie“ vom 10. September 2018
FAZ „Wir können uns nicht erinnern“ vom 21. August 2018
Der Tagesspiegel „Kernvorgaben“ sollen die künftige Bebauung steuern vom 7. August 2018
Empfehlungen des Gutachtergremiums für Checkpoint Charlie werden Grundlage für weitere Planungen vom 7. August 2018
Der Tagesspiegel „Checkpoint Charlie muss bürgernaher Geschichtsort werden“ vom 1. August 2018
rbb-Kulturradio „Was wünschen Sie sich für den Checkpoint Charlie?“ vom 18. Juli 2018
Berliner Zeitung „Verscheuert, verkitscht, vergessen“ vom 9. Juli 2018
„Stadtlabor 2050“ Vorträge, Ausstellung und Round Table Talk
„Smart Living – Anders Wohnen und Beteiligen im Quartier“
Auch Wohnen wird völlig anders aussehen, als wir es heute kennen. Die Menschen sind älter geworden und haben andere Bedürfnisse an ihre Wohnungen und das Wohnumfeld einerseits; andererseits wird die Gesellschaft mit rasender Geschwindigkeit hochmobil und digital. Die Industrie wird nicht mehr nur laut und dreckig sein und damit geht die strenge planungsrechtliche Abgrenzung von Industrie, Gewerbe und Wohnen zurück. Es stellt sich die Frage, ob neue Wohnformen als Wiederspiegelung dieser Veränderungen entstehen. All dies wird die Innenstädte, die
„Gestalten statt Verwalten!“ – Round Table Talk
Im Rahmen des MakeCity Festival Berlin 14. Juni – 1. Juli 2018
Wer stöhnt nicht, wenn er von der Berliner Verwaltung spricht? Kaputtgespart aufgrund notwendiger Haushaltskonsolidierung nach Wiedervereinigung und Bankenskandal in den 90ger Jahren gibt es inzwischen erste Ansätze zur Verbesserung. Aber personelle Aufstockung muss auch mit notwendigen Reformen inhaltlicher Art einhergehen.
Einladung zum Themenabend „Städtebau, Verkehr und Freiraum am Checkpoint Charlie“
Eine Woche nach der Auftaktveranstaltung – geht der Beteiligungsprozess zur Zukunft des Checkpoint Charlie schon in die nächste Runde: Dabei soll es diesmal um konkrete Fragestellungen zu Städtebau und Architektur, Verkehr sowie zur Nutzung und Gestaltung des öffentlichen Raumes gehen.
Zum Themenabend „Städtebau, Verkehr und Freiraum“ am 04.06. möchten wir Euch/Sie herzlich einladen!
in der FORUM Factory, Besselstraße 13-14
Es geht um mehr als nur bessere Luft
Sehr guter Kommentar in der Süddeutschen Zeitung zum Diesel-Fahrverbot.