Die Sommer-Veranstaltungsreihe “Stadt Wert Schätzen”, Reden über Berlins Zukunft, wurde am Donnerstag, den 23. August 2012 um 18 Uhr auf dem Tempelhofer Feld im „Bauhaus re use-Pavillon“ fortgesetzt. Es diskutierten Staatssekretär Christian Gaebler und Burkhard Horn, Ansprechpartner Radverkehr, beide Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt das Thema Stadt und Mobilität. Themenschwerpunkt: Eine Stadt fährt Rad.
Weitere Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren Eva-Maria Scheel, Landesvorsitzende des ADFC Berlin e.V., Susanne Grittner, Mitorganisatorin Sternfahrt, ADFC Berlin e.V. und Marko Teubert, Fahrradverleih Pionierfeld Tempelhofer Damm. Moderiert wurde die Veranstaltung von Theresa Keilhacker, freischaffende Architektin.
Es wurde u.a. die Radverkehrsstrategie der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt intensiv diskutiert, die Finanzierungsschwerpunkte dafür bis 2016 (blieb vage), sowie die Einbindung in das Klimaschutzkonzept Berlins für 2020 (bisher nicht vorhanden) erfragt. Ferner gemeinsam mit allen Gästen kreative Ideen für eine fahrradfreundliche Stadt Berlin entwickelt.
Ort: Tempelhofer Feld, „Bauhaus re use-Pavillon“ (Temporärer Bau von zukunftsgeraeusche, Nähe Almende Kontor)
Zugang über den Ost-Eingang “Oderstraße” – am besten mit dem Fahrrad!
Öffentlicher Nahverkehr: U8 – U-Bhf “Boddinstraße”, U8 – U-Bhf “Leinestraße”, Bus 104 – Station “Fontanestraße / Flughafenstraße”, Bus 344 – Station “Herrfurthstraße”, Bus 167 – Station “U Boddinstraße”, Nachtbus N8 – Station “Herrfurthstraße” Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich: info@plattenvereinigung.de
Eine Veranstaltungsreihe von Architekten für Architekten (AfA) und zukunftsgeraeusche.
In Kooperation mit www.plattformnachwuchsarchitekten.de und den Tempelhofer Freiheit Pionier-Projekten Lernort Natur und Grünes Klassenzimmer.
Die Audiomitschnitte sind im Anschluss an die jeweiligen Diskussionen in der Sommer-Veranstaltungsreihe “Stadt Wert Schätzen” nachzuhören unter:
www.plattformnachwuchsarchitekten.de
Mit freundlicher Unterstützung vom Kompetenzzentrum Großsiedlungen