Weißt du etwas über deine Nachbarschaft?

Weißt du etwas über deine Nachbarschaft? Samstag den 7. Mai 2011 um 15.00 Uhr an der Eingangstüre zum „Bierpinsel“ in Steglitz – Gemeinsam Steglitz durchstreifen… Kennt ihr eure Stadt? Kennt ihr eure Nachbarschaft? Wisst ihr etwas über die  zufälligen Pfade entlang eurer alltäglichen Wege? Das Herumstreifen eröffnet uns viele Moglichkeiten neue Eindrücke in vertrautem Terrain zu sammeln, da wir ohne Ziel unterwegs sind, an dem wir unser handeln ausrichten. Aus diesem Grund sensibilisieren sich u … Read More

via metastadt

Baukultur im Klimawandel

Die Bundesstiftung Baukultur will am 9. Mai 2011 um 19.00 Uhr im DAZ verschiedene Positionen aus Politik, Planung und Immobilienwirtschaft im öffentlichen Gespräch zusammenzubringen, um über Perspektiven des Bauens in Zeiten des Klimawandels zu diskutieren.

Bild: Bundesstiftung Baukultur, Max von Trott

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Energieeffizienzplan 2011 veröffentlicht

Die Europäische Kommission hat am 8. März 2011 ihren Energieeffizienzplan vorgestellt.

Darin skizziert sie ihre Pläne zur weiteren Verringerung des Energieverbrauchs in der EU mit Schwerpunkten vor allem im Gebäudebereich und in der verarbeitenden Industrie. Auf diese Bereiche entfallen zusammen nahezu 70 % des europaweiten Primärenergieverbrauchs. Im Hinblick darauf werden in dem vorgelegten Strategiepapier umfangreiche Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in Europa vorgeschlagen.

Bild: freedigitalfotos.net

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Berliner Appell – Lasst Ai Weiwei frei!

Am 3. April 2011 wurde Ai Weiwei auf dem Pekinger Flughafen verhaftet. Seitdem wird er an unbekanntem Ort festgehalten, ohne Kontakt zu seiner Familie oder Anwälten. Dieses Vorgehen verstößt nicht nur gegen elementare Menschenrechte sondern auch gegen chinesisches Recht. Ais Familie, Freunde und Mitarbeiter werden durch Hausdurchsuchungen, Festnahmen, die Verhängung von Hausarrest und ähnliche polizeiliche Maßnahmen schikaniert. Die Behörden verweigern jede Auskunft über den Verbleib Ai Weiweis und dreier seiner Mitarbeiter. Sie verbreiten Gerüchte über angebliche Wirtschaftsvergehen. In den chinesischen Medien wird er in einer Sprache, die an die Kulturrevolution erinnert, diskriminiert und diffamiert. Es wird versucht, ihn außerhalb der Gesellschaft zu stellen. Die Handlungen der chinesischen Behörden und ihrer Medien haben auf der ganzen Welt Empörung und Proteste hervorgerufen, weil sie als politisch motivierte Willkür gegen einen kritischen, sich für Menschenrechte einsetzenden Künstler angesehen werden.

Ai Weiwei leistet mit seiner Kunst einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Austausch Chinas mit der Welt. Der internationale wirtschaftliche, politische und kulturelle Austausch, die Öffnung Chinas, nützt dem Land selbst und seinen Partnerländern. Die Verhaftung Ai Weiweis und die Missachtung elementarer Rechtsgrundsätze schaden diesem Austausch und beschädigen damit die Beziehungen zwischen den Staaten und Völkern.

Ai Weiwei wird am 29. April in Berlin zu einer Ausstellung erwartet. Die Unterzeichner fordern die sofortige Freilassung Ai Weiweis.

Sie erwarten ferner uneingeschränkte Freizügigkeit für Ai Weiwei einschließlich der Möglichkeit, ins Ausland zu reisen und danach wieder nach China zurückzukehren.

Die Unterzeichner fordern nachdrücklich die deutsche Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft auf, sich öffentlich und nicht-öffentlich für die Freilassung von Ai Weiwei einzusetzen.
http://www.berlinerappell-freeaiweiwei.com/

big for japan 19. april im farbfernseher – save the date (via stadtstadtstadt)

big for japan 19. april im farbfernseher - save the date BIG FOR JAPAN ist ein Spendenabend zugunsten der Opfer des Tsunami und der Katastrophe in Fukushima. Wir freuen uns, dass wir verschiedene Künstler und Wissenschaftler dafür gewinnen konnten, mit uns am 19. April 2011 einen Abend zur Soforthilfe für ein Waisenhaus in der Nähe von Fukushima zu arrangieren. Der Abend beginnt mit dem Superhelden-Workshop, in dem wir kleine Superhelden für Japan basteln, die im weiteren Verlauf des Abends versteigert … Read More

via stadtstadtstadt

Stockholm – Berlin

Energiekonzepte mit Blick auf Umwelt- und Klimaschutz

Ausgangspunkt der Diskussion am 12. April 2011 um 19:00 Uhr soll ein Blick auf das Konzept der grünen Metropole Stockholm sein. Die Europäische Kommission hat Stockholm zur ersten europäischen Umwelthauptstadt ernannt. Die mit dem renommierten Titel „Umwelthauptstadt Europas 2010“ verbundene Auszeichnung ist das Ergebnis langjähriger und zielstrebiger Arbeit zur Umgestaltung Stockholms in eine nachhaltige und wachsende Stadt. Der Blick wird dabei ebenso über Stockholm hinaus auf die Klimapolitik Schwedens gelenkt. Gemessen daran soll der Fokus auf Berlin ebenso in doppelter Hinsicht konzentriert werden.

Bild: freedigitalfotos.net

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Frühlingsempfang am Sonntag, den 20. März 2011, ab 11.30 Uhr

Zum Thema „Stadt verwalten – Stadt Gestalten“ diskutiert die Architektin Theresa Keilhacker, Mitglied im Rat für Stadtentwicklung, mit Dr. Michael Arndt (SPD), Franziska Eichstädt-Bohlig (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Manuel Heide (CDU), Katrin Lompscher (Die Linke), Christoph Meyer (FDP) im Institut für
Bildungsforschung der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Schmargendorf, Lentzeallee 94. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rat für Stadtentwicklung Berlin 2011 unter neuem Vorsitz

Der Rat für Stadtentwicklung (RfS) hat sich im Januar 2000 zusammengeschlossen, um Sach- und Fachverstand Berlins zu bündeln und öffentlich wirksam zu machen. Der Rat setzt sich aus Vertretern von wirtschaftlich und politisch unabhängigen Institutionen zusammen, die für die Stadtentwicklung Berlins und der Region arbeiten, forschen und lehren. Den jährlich wechselnden Vorsitz hat 2011 der AIV von den AfA übernommen.

Leben in der Innenstadt – ein Luxus für Auserwählte?

Die Entwicklung von Berliner Stadtquartieren scheint einem wiederkehrenden Schema zu folgen: Niedrige Mieten in einem vernachlässigten Quartier bieten ein Umfeld zur Ansiedlung der Kreativszene, Kneipen und Cafés. Touristen werden aufmerksam und Investoren aktiv: Auf Wohnungssanierungen folgen Mietsteigerungen, schrittweise vollzieht sich ein Austausch von Bewohnern und Gewerbetreibenden – „Gentrifizierung“ und „Touristifizierung“ heißen diese Prozesse.

Foto: bigfoto.com

Wie verändern sie Berlins Innenstadtbezirke, und welchen Wert haben Szene und Avantgarde? Was leisten Politik und Stadtplanung? Am 9. März 2011 um 19:30 Uhr diskutieren darüber:

Ricarda Pätzold, Institut für Stadt- und Regionalplanung, TU Berlin
Dr. Franz Schulz, Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg
Reiner Wild, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins e.V.
und es moderiert:
Gerd Nowakowski, Ressortleiter Berlin/Brandenburg, Der Tagesspiegel

Urania, An der Urania 17 in 10787 Berlin. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Reihe „Stadgespräche – Berlin im Wandel“ ist eine Kooperation der Architektenkammer Berlin, Ausschuss Stadtentwicklung, mit der Urania und dem Tagesspiegel. Dieses Stadtgespräch wurde durch den Ausschuss Öffentlichkeit und urbanophil konzipiert.

Haushalt veröffentlicht

Auf Initiative des Ausschuss Öffentlichkeit brachten Architekten für Architekten einen Antrag auf Veröffentlichung des Haushalts in die Vertreterversammlung der Architektenkammer ein.

Dieser Schritt zu mehr Transparenz wurde von der Vertretervesammlung einstimmig beschlossen. Seit Februar 2011 sind die Schlussberichte hier als PDF-Dokument abrufbar.
Foto: FreeDigitalPhotos.net