Das SEZ beherbergte einst ein beliebtes öffentliches Schwimmbad und viele andere Freizeitangebote. 2003 wurde das SEZ zum Spottpreis privatisiert – Anfang des Jahres hat sich der Senat das Gebäude auf dem Rechtsweg zurückgeholt. Aber er möchte den architektonisch visionären Bau nicht erhalten, instand setzen und wiederbeleben, sondern abreißen.
Dabei fehlt es in ganz Berlin an öffentlichen Schwimmbädern und gerade in diesem sehr dicht besiedelten Quartier braucht es wieder einen attraktiven Ort für Sport- und Freizeitaktivitäten.
Das SEZ gehört in öffentliche Hand und es sollte von Nachbar*innen, Nutzer*innen, Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Beschäftigten gestaltet und verwaltet werden.