Tag der Architektur 2019

DB co.lab © Design Offices

Dieses Jahr stellte Alexander Walter zum Tag der Architektur das Projekt DB co.lab vor.

Es ist das Zuhause für 70 Wissensarbeiter und -arbeiterinnen, die für kurze Zeit oder während eines Projekts einen flexiblen Arbeitsort suchen, der agiles Arbeiten ermöglicht. Kleinere Fokusräume und zwei große Lounges bieten Raum für Inspiration und Austausch. Für konzentriertes Arbeiten werden die Projekt Offices und Flexible Offices genutzt. Zusätzlich stehen eine Vielzahl unterschiedlich großer Konferenzräume zur Verfügung, die sich aufgrund ihrer Modularität und Ausstattung an die individuellen Bedürfnisse anpassen lassen.

DB co.lab, 7. OG, EUREF Campus 22, 10829 Berlin-Schöneberg

#TagderArchitektur #architekturwirkt

Neue Planungsmethoden für die Stadt der Zukunft

IntenCity – Jean-Paul Viguier et Associés, Paris
Ausstellung in der Architekturgalerie Aedes, Berlin
Jean-Paul Viguier & Associés ist ein international tätiges Planungsbüro in Paris. 160 Menschen aus 17 Ländern arbeiten hier an Projekten in den Bereichen Stadtentwicklung, Architektur, Landschaftsplanung und Innenarchitektur. Mit der Ausstellung in der Berliner Architekturgalerie Aedes präsentiert Jean-Paul Viguier sein „IntenCity“-Manifest zum ersten Mal in Deutschland.

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Open Lecture Series „Bauen für die Wissenschaft“

Die Veranstaltungsreihe bringt Architekten, Stadtplaner, (Wissenschafts- und Kunst-) Historiker, Soziologen und Philosophen zu einem Gespräch über Architektur und Wissenschaft zusammen. Mit dem Blick auf aktuelle und historische Lösungen für das Bauen für die Wissenschaft sollen auch Perspektiven für die Zukunft entwickelt und diskutiert werden: Braucht Wissenschaft (noch) ein spezielles Gehäuse? Wie verhalten sich die Ansprüche der Wissenschaft in Bezug auf Repräsentativität und Funktionalität zueinander? Formulieren Natur-, Lebens- oder Geisteswissenschaften unterschiedliche Ansprüche an ihre Bauten – und wie können Architekten diesen Ansprüchen überhaupt gerecht werden? Wie definiert sich die Universität architektonisch? Verändert die digitale Revolution die Forschungsorte und Wissensspeicher der Zukunft? Wie positionieren sich Universität und Wissenschaft architektonisch in der Metropole und welche urban-kommunikativen Angebote machen sie der Gesellschaft?

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Baukulturwerkstatt in Köln 2019

Infrastruktur und Elemente öffentlicher Räume

Mobilitäts- und Energieinfrastrukturen prägen unsere Landschaften und städtischen Räume – nicht immer zum Vorteil. Sie bergen sie eine Vielfalt an gestalterischen und technischen Optionen, von Möblierungselementen bis zu großen Infrastrukturen. Hierbei spielen Form, Funktion und Erscheinung gleichermaßen eine Rolle. Die voranschreitende Digitalisierung und die notwendige Verlagerung von sektoraler Denkweise hin zur fachübergreifenden Zusammenarbeit eröffnen wachsende Möglichkeiten: Räume können neu strukturiert werden, Funktions- und Nutzungsmischungen steigern die Aktivität und Attraktivität eines Ortes und bieten ein großes Gestaltungspotential.

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Handbuch zur Innenentwicklung

In Deutschland wird häufig an den falschen Stellen gebaut. Auf der „grünen Wiese“ entstehen mit guter Absicht, doch oft ohne wirklichen Bedarf, neue Einfamilienhaus- und Gewerbegebiete. Dadurch verschwindet das Leben aus den Ortskernen und Leerstand macht sich breit. Dieses Handbuch informiert Städte und Gemeinden über planerische Strategien und Instrumente, mit denen der eigene Ort für Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Freizeit wieder attraktiv wird. Möglichkeiten gibt es dabei viele: Durch Lückenschluss, Nachnutzung, Umbau oder interkommunale Zusammenarbeit werden Flächen geschont, wird der Bestand wiederbelebt und der Ort fit gemacht für die Zukunft. Realisierte Beispiele, angestoßen von engagierten Bauherren und entschlossenen Verwaltungen, laden zur Nachahmung ein. Die 109-seitige Publikation entstand in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

 

Das Handbuch steht Ihnen auf dieser Seite als freier Download zur Verfügung.

Unsere AfA-Seite präsentiert sich im neuen Design und ist jetzt auch responsive für Tablets und Smartphones

Babette braucht ein Happy End!

Nehmen wir die Babette als Symbol: Als Symbol für eine Stadt. Als Symbol für die Stadt, die für Vielfalt, Kreativität und Kultur steht.

Der Mietvertrag der Bar Babette läuft aus und der Vermieter – die Berggruen Holdings GmbH – hat entschieden, den Mietvertrag nicht zu verlängern. Rechtlich ist das völlig in Ordnung. Mietverträge laufen aus und es werden Entscheidungen getroffen. Doch stellt sich die Frage – und diese Frage muss sich stellen -, ob diese Entscheidungen immer richtig sind.

Babette braucht Unterstützung – hier geht’s zur Petition: http://barbabette.com/petition